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 Deatheater

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David Copper
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David Copper


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BeitragThema: Deatheater   Deatheater EmptySa Okt 27, 2007 6:38 pm

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HARRY POTTER, DER JUNGE, DER ÜBERLEBTE...

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Diesen Satz hörte man eines Morgens überall auf den Straßen. Die Zauberergemeinschaft feierten den Sturz des wohl größten schwarzen Magiers aller Zeiten: Lord Voldemort. Aufgrund eines Phänomens wurde verjagt, manche gingen sogar so weit ihn als tot zu bezeichnen. Und dieses Phänomen musste gefeiert werden. Doch war Harry Potter wirklich der Held der Zaubererwelt? Was steckte hinter dem kleinen Jungen mit der blitzförmigen Narbe? Vielleicht ein neuer, mächtigerer Magier, der die Welt erneut in Angst und Schrecken fallen lässt? Seit diesem Tag sind nun einige Jahre vergangen. Sechzehn, um genau zu sein. Wir schreiben eine warme Sommernacht im Ligusterweg 4. Harry erwachte schweißgebadet aus seinen Träumen. Normale Träume waren es gewesen, nichts Beunruhigendes. Das war gut, denn Harry hatte schon mit genug Beunruhigendem zu kämpfen. Langsam richtete er sich im dunklen Zimmer auf und warf einen Blick auf seine Uhr. Es war kurz nach fünf Uhr, er hatte gerade vier Stunden geschlafen. Reichlich wenig, doch Harry fühlte sich nicht müde. Heute war schließlich sein Geburtstag und er freute sich bereits auf die Geschenke, die ihn möglicherweise bereits erwarteten. Er ließ den Blick zum Fenster schweifen und tatsächlich, dort draußen saßen gespannt einige Eulen und warteten darauf, eingelassen zu werden. Harry sprang mit einem Satz aus dem Bett und öffnete lautlos das Fenster. Eine Eule nach der anderen rauschte ins Zimmer und warf Päckchen und Briefe auf den Boden. Hedwig, die in ihrem Käfig saß, stieß einen sanften Schrei aus und schlug sachte mit den Flügeln. Es war ihr anzusehen, dass sie die lange Gefangenschaft im Käfig satt hatte.

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Harry ließ die Eulen hinaus und schloss das Fenster wieder. Dann wandte er sich den Päckchen zu und zählte durch. Es waren insgesamt 4 Päckchen. Eines von den Weasleys, eins von Hermine, eins von Hagrid und eins aus – er schluckte – Hogwarts. Hogwarts, der eigentliche Grund für seine Beunruhigung. Was wohl in Hogwarts vorging? Schnell hatte er alle Päckchen und Briefe vergessen und hing seinen Gedanken nach. Dumbledore war tot, Sirius war tot… Und denoch fürchtete er etwas anderes. Er fürchtete zum ersten Mal in seinem Leben seine eigene Macht. Ob es wohl nur an dem Traum lag, den er letzte Nacht hatte? Darin hatte er es geschafft, die Horcruxe zu sammeln und Voldemort zu stellen. Doch er war sehr angeschlagen gewesen und Voldemort hatte es tatsächlich geschafft, die Kontrolle über ihn zu gewinnen. Doch was würde geschehen, wenn Harry auf seiner Seite stehen würde? Natürlich würde Harry niemals freiwillig für Voldemort kämpfen, doch wenn dieser Traum Wirklichkeit würde. Wie weit würde Voldemort gehen? Gäbe es überhaupt noch jemanden, der Voldemort aufhalten könnte? All diese Gedanken jagten dem siebzehnjährigen Harry Potter in jener Nacht im Ligusterweg durch den Kopf.

WIR LEBEN IN ZEITEN DES KRIEGES...

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Was kann ein Einzelner schon ausrichten? Der Kampf tobt, doch wir verstecken uns davor. Wir fliehen vor dem, was uns erwartet. Was uns eigentlich schon beinahe in seinen Klauen hat, kurz davor uns in die ewige Dunkelheit zu stürzen. Kurz davor, uns für immer zu zu verschlingen. Wir haben die Augen davor verschlossen und nun ist es beinahe zu spät. Ist beinahe alles zu spät. Doch wir geben die Hoffnung noch nicht auf. Beinahe schon ist der Funke erloschen. Beinahe alle Hoffnung verloren. Der größte Magier aller Zeiten ist gefallen. Nun ist die Zeit gekommen für den Dunklen Lord. Die Todesser regieren über uns. Und ein einziger Junge soll das Schicksal für uns richten. Ein einziger Junge soll alles zum Guten wenden, was bisher nicht geschafft wurde. Was als unmöglich galt. Legen wir nun unser aller Schicksal in die Hände dieses Jungen. Möge er dem Druck standhalten, uns zum Siege führen und uns den Weg zu unserem Glück weisen.

FOLGE DEINEM SCHICKSAL...

Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran. Jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt. Und der Dunkle Lord wird Ihn als sich Ebenbürtigen kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt. Und der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt. Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, wird geboren werden, wenn der siebte Monat stirbt...

DIE DUNKLEN ECKDATEN...

[x] Wir spielen in Harrys 7. und letzten Schuljahr.
[x] Trotz seines Vorhabens entschließt er sich dazu, nach Hogwarts zurück zu kehren.
[x] Er sucht weiterhin nach den Horcruxen.
[x] Wir sind <u>kein</u> NC-17 Forum.
[x] Der 7. Band wird nicht berücksichtigt.
[x] Das RPG ist frei gestaltbar.
<b>[x]</b> Eigene Ideen erwünscht. </font>

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